Erstens, bei sehr vielen hat die Intimmuskulatur jahrelang „geschlafen“. Jetzt, wo die Arbeit kommt, brauchen die Zellen ganz andere Proteinproduktion für die Muskelaufbau, das heißt, die Erbinformation wird von DNS anders „abgelesen“. Es kann auch sein, dass die Stammzellen Ihrer Muskulatur aufgeweckt werden und das neue Gewebe u produzieren. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, stimulieren Sie Ihre epigenetische Ausprägung mit der richtigen Ernährung: Obst, Gemüse, Kräuter. Die liefern auch die notwendigen Antioxidantien.
Für die Proteine braucht die Zelle Baumaterial: Aminosäuren. Achten Sie darauf, dass Sie genug Eiweiß konsumieren: nehmen Sie täglich beides den tierischen und pflanzlichen Eiweiß. Zusammen werden sie vom Körper effizienter genutzt! (Veganer haben es ein bisschen schwerer und müssen unbedingt mehrere Quellen vom pflanzlichen Eiweiß kombinieren).
Für die Schleimhaut, Nervenzellen und den Hormonhaushalt (die Durchblutung der Eierstöcke wird verbessert, und dadurch wird die Hormonproduktion stimuliert) brauchen wir fette, idealerweise die ungesättigten. Die mehrfach ungesättigten Fette sind reaktionsfreudiger und der Körper kann daraus viel tolles machen. Leinöl, Rapsöl, fetter Fisch gehören jetzt auf den Tisch.
Verbesserte Durchblutung der Beckenorgane bedeutet auch den verbesserten Abfuhr der „Abfallprodukte“ der Zellen. Konsumieren Sie ausreichend Flüssigkeit vor und nach dem Training/nach der VUM Massage.
Viel Wasser oder Tee vor dem Training erhöht auch die Wahrscheinlichkeit vom Squirt als angenehmer Nebeneffekt:) Essen vor dem Training ist aber keine gute Idee.
Da sich beim Training viele neue Nervenzellenverbindungen bilden, um die Vaginalmuskulatur zu steuern, raten wir für die bessere Muskelgedächtnis, Alkohol zu vermeiden!
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